Was versteht man eigentlich genau unter Minimalismus?

Diese Frage beantwortet nicht jeder Minimalist gleich, denn Minimalismus wird teilweise sehr unterschiedlich ausgelebt. Für die Einen bedeutet es, wirklich nur die Dinge zu besitzen, die man zum Überleben braucht, für die Anderen heißt es, die Sachen auszusortieren die man schlichtweg nicht benutzt. Besitz kann auch belasten. Befreie Dich von Ballast!

Wie miste ich richtig aus? 

Gerade die Kosmetik stellt sich meist als überladene Baustelle heraus!

Wie gehe ich am besten an das Ausmisten ran? Du beginnst damit, einmal Deine gesamte Kosmetik beisammen zu suchen und in verschiedene Kategorien zu unterteilen (Make-Up, Wimperntusche, Nagellack etc.). Während des Sortierens, wirfst Du bei jedem Produkt einen Blick auf das Haltbarkeitsdatum. Denn wenn Das überschritten ist, sollte das Produkt schon längst im Abfall liegen. Gerade bei Kosmetik können abgelaufene Produkte zu Entzündungen o.Ä. führen.

Welcher Mensch braucht schon 40 Nagellacke?!

Anschließend gehst Du jede Kategorie durch und fragst Dich selbst: „Mag ich das wirklich so gerne, dass ich es behalten muss?“. Wenn Du diese Frage mit nein beantworten kannst, sortiere es aus. Vielleicht findest Du ja sogar jemanden, der es gut gebrauchen kann und es mehr mag als Du selbst.

Viele wollen minimalistisch leben, doch schaffen es nicht ihre 10 Lieblingslippenstifte auf 3 zu reduzieren. Damit dir das nicht passiert, kannst du deine absoluten Lieblinge zur Seite holen und sie mit den Teilen vergleichen, bei denen Du Dir unsicher bist. Das kann sehr hilfreich sein, um den letzten Anstoß, dann doch noch zu bekommen. Generell solltest Du Dich fragen: „Was macht mich von diesen Gegenständen wirklich glücklich?“. Letztendlich sind und bleiben es nämlich nur Gegenstände. Nach ein paar Durchgängen dürfte sich Deine Kosmetiksammlung schon um ca. die Hälfte verringert haben. Und bitte sei ehrlich zu Dir selbst, welcher Mensch braucht schon 40 Nagellacke? Wenn Du wirklich minimalistisch leben möchtest, wird es Dir nach einer gewissen Zeit immer leichter fallen, Dich von deinem überflüssigen Kram zu trennen.
Außerdem denkst Du beim nächsten Einkauf, dann vielleicht doch 2x mehr, als zu wenig nach, ob Du die Wimperntusche wirklich kaufst. Wenn Du diesen hohen Kaufkonsum linderst, wirkt sich das positiv auf Dein Portmonee und zusätzlich auf die Umwelt aus, weil da dann noch eine Person weniger ist, die nicht mehr unnötig viel Müll produziert.

Was hat ein Permanent Make-Up mit Minimalismus zu tun?

Das verrate ich Dir jetzt! Ein Permanent Make-up kann man zum Beispiel an den Augenbrauen, den Augenlidern und den Lippen anwenden. Da fallen Produkte wie Augenbrauenstift, Augenbrauenpuder/Gel, Kajal, Eyeliner und sämtliche Lippenprodukte, wie Lipliner und Lippenstift weg.
Bedeutet: Du sparst Dir das lästige Schminken in diesen Bereichen, gewinnst dadurch Zeit, produzierst weniger Müll und im besten Fall sparst Du auch noch Geld, bei Produkten, welche Du normalerweise des Öfteren nachkaufen musst. Außerdem, wer kennt es nicht? An den einen Tagen gelingen Dir Deine Augenbrauen super, aber dafür will der Eyeliner nicht so, wie Du es willst. Mit PMU hast Du jederzeit dein perfektes Ergebnis. Außerdem muss ein Permanent Make-up auf gar keinen Fall überzogen wirken. Die Kunst besteht darin es denzent aber dennoch sichtbar zu gestalten. Die Natürlichkeit soll nur optimiert werden ohne künstlich zu erscheinen. Wenn das nicht Minimalismus auf den Punkt ist…

Du hast keine Vorstellung davon, wie Dein perfektes Permanent Make-Up aussehen könnte? Dann nimm doch gerne Kontakt zu mir auf und ich berate Dich ausführlich und gewissenhaft! Oder lass dich direkt online beraten.